OP-Management als ein Werkzeug zur kotinuierlichen Verbesserung der Patientenversorgung
Krankenhäuser und medizinische Abteilungen stehen in Zukunft unter steigendem Qualitäts- und Kostendruck. Insbesondere in den personal- und kostenintensiven Bereichen müssen die Ressourcen und die Kernprozesse einer kritischen Analyse unterzogen werden. Dem OP-Bereich ist dabei eine zentrale Bedeutung beizumessen, denn alle anderen Abteilungen stützen diesen oder verstärken den dort angesiedelten Engpass.
Die Operationsabteilung kann aufgrund der Personaldichte, der Sachmittel und des Investitionsvolumens in vielen Krankenhäusern bis zu 50 % des Gesamtbudgets vereinnahmen. Die größtmögliche Produktivität, durch einen optimalen Einsatz der vorhandenen Ressourcen wie Personal und Material, ist das von uns angestrebte Ziel.
Ein professionelles OP-Management ist zwingend erforderlich, um diesen Bereich zu entwickeln, zu steuern und letztlich profitabel zu gestalten.
Schnittstellen- und Abstimmungsprobleme von Prozessabläufen müssen durch hochstandardisierte Verfahren gelöst werden.
Man geht davon aus, dass ein OP-Saal, der 8 Stunden läuft mit einer Auslastung von 60 % = 288 ZIELERREICHUNG ERSTSCHNITT Schnitt-Naht-Minuten, effizient ausgelastet ist. Im Diagramm ein reales Beispiel einer Abteilung, die bei 33 % im Januar begonnen hat und im April 51 % erreicht hat.
In 6 Monaten Verbesserung der durchschnittlichen Naht-Schnitt-Zeit von 47 auf 41 Minuten.
Durch gezielte Prozesssteuerung Verbesserung einer Freigabe von Anästhesie von 44 % auf 74 % und eine Erstschnittverbesserung in der vorgegebenen Zeit von 8:20 von 15 auf 41 %.
Wo steckt Geld in den Prozessen?
Schnittstellen- und Abstimmungsprobleme von Prozessabläufen müssen durch hochstandardisierte Verfahren gelöst werden.
Steigerung der Kapazitätsauslastung im OP
Man geht davon aus, dass ein OP-Saal, der 8 Stunden läuft mit einer Auslastung von 60 % = 288 Schnitt-Naht-Minuten, effizient ausgelastet ist. Im Diagramm ein reales Beispiel einer Abteilung, die bei 33 % im Januar begonnen hat und im April 51 % erreicht hat.
Optimierung der durchschnittlichen Naht-Schnitt-Zeit durch interne Vereinbarungen
In 6 Monaten Verbesserung der durchschnittlichen Naht-Schnitt-Zeit von 47 auf 41 Minuten.
Zielerreichung Erstschnitt
Durch gezielte Prozesssteuerung Verbesserung einer Freigabe von Anästhesie von 44 % auf 74 % und eine Erstschnittverbesserung in der vorgegebenen Zeit von 8:20 von 15 auf 41 %.